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Spanking

Arschversohlen beim BDSM: So gehts

Spanking ist das klassische Den-Arsch-versohlen. Das kann mit der Hand oder einer Klatsche durchgeführt werden. Das Spanking wurde in den früheren Jahrzehnten oft zur Erziehung Jüngerer eingesetzt. Wegen der liberalen Erziehungsmethoden gibt es diese Erziehungsform heute bei Minderjährigen nicht mehr. Stattdessen hat Spanking den Einzug in die BDSM-Welt gefunden und wird dort zur Erniedrigung praktiziert. Hierzu wird der Ungehorsame im Rahmen eines Rollenspiels übers Knie gelegt oder es wird eine alternative Spanking Position eingenommen. Auch Fesseln sind üblich. Dann beginnt der Schlagende, der sogenannte "Spanker" mit dem versohlen des Hinterns, indem er auf die Pobacken schlägt. Hier kann es durchaus vorkommen, dass temporäre Blutergüsse entstehen. Besonders fies ist es, wenn das Spanking immer auf dieselbe Stelle nacheinander erfolgt. Dort sammelt sich der Lustschmerz besonders deutlich.

Manche mögen Spanking auch mit einem Rohrstock. Dazu wird der Gespankte meistens auf eine Spanking-Bank gefesselt und das Spanker kann mit dem langen Rohrstock auf den Po schlagen. Dadurch, dass der Spanker weit ausholen kann, ist das Spanking sehr intensiv. Auf dem Arsch, genauer auf der Haut entstehen Striemen, blaue Flecke und Blutergüsse, an denen man das Spanking deutlich erkennen kann. Beim BDSM soll dies den Unterwürfigen an seine niedrige Position erinnern. Auch leichte Schmerzen beim Sitzen können nach einer Spanking-Bearbeitung auftreten. Nach etwa einer Woche sind die blauen Flecken meistens wieder weg. Blutergüsse können mehrere Wochen anhalten.

Es gibt mehrere Spanking-Schlagwerkzeuge, die man zum Spanking einsetzen kann. Ganz klassisch ist die flache Hand zum Schlagen. Mit dieser kann immer wieder auf den Hintern geschlagen werden. Jedes Schlagen klatscht ordentlich, der Schlagende spürt die Intensität auch und kann die Intensität gut regeln.

Ein Paddel ist eine breite Klatsche, die oft zum Po-Versohlen genutzt wird. Durch die breite Fläche verteilt sich der Hieb auf eine größere Fläche. Daher wird die Gefahr von Verletzungen deutlich reduziert.

Gürtel können nicht nur zum Auspeitschen verwendet werden, sondern auch zum Spanking. Hier können durch die Gürtel-Ränder tiefe Striemen beim Spanking entstehen.

Etwas fortgeschrittener ist ein Rohrstock. Dieser erzeugt ein starkes Schmerzgefühl und je nach gewähltem Raduis zum Ausholen beim Schlagen können auch hier tiefe Blutergüsse entstehen.

Wichtig: Beim Spanking solltest du immer darauf achten, niemals auf die Knochen zu zielen. Hier kann nicht nur die Haut leichter verletzt werden, es können auch bleibende Schäden entstehen. Daher sollte man hier besonders aufpassen. Das gilt gleichermaßen beim Auspeitschen während einer BDSM-Session.

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