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Playroom

BDSM-Dungeon im Detail

Ein BDSM Playroom ist mit allerlei BDSM-Möbeln ausgestattet. Ein Playroom ist meist ein kinky Dungeon, in dem sexuelle BDSM-Phantasien ausgelebt werden können. Dabei strahlt ein Playroom in der regel ein besonderes mystisches Ambiente aus. Je nach Ausstattung des BDSM Playroom kannst du ungezwungen Neuheiten ausprobieren und deine Vorlieben ausleben. Ein Playroom sollte von mindestens zwei Personen genutzt werden, da nur so die volle leidenschaftliche Hingabe möglich ist.

Ausstattung

Ein BDSM-Playroom oder auch ein Apartment für BDSM ist mit verschiedenen Bondage- und SM-Möbeln ausgestattet, die du zum Spielen verwenden kannst.

Bondage-Bett

Der Klassiker in einem BDSM Playroom ist das Bondagebett. Dieses Bett ist meist recht groß und besitzt an seinen Ecken und an den seitlichen Pfeilern Möglichkeiten, Karabinerhaken oder Bondageseile anzubringen. Somit kann der Sklave in verschiedenen Bondage Positionen auf dem Bett fixiert werden. Die Alternative zu einem Bondage-Bett ist eine Bondage-Bank, auf welcher der Sklave fixiert werden kann. Hierdurch kann der Sklave liegend oder auch sitzend auf dem Bett befestigt werden.

BDSM-Pranger

Wenn der Sklave in eine Stress-Position gebracht werden soll, eignet sich hierzu optimal ein Bodenpranger. Dieses Gestell steht auf dem Boden und eigenet sich dazu, den Sklaven kniend in einer Art Doggy-Style-Position zu fixieren. Dazu hat ein Bodenpranger Möglichkeiten, die Arme und Beine parallel zu fixieren. Viele Bodenpranger-Modelle haben hier direkt Vorrichtungen, in welche die Hand- und Fußgelenke eingespannt werden können. Zusätzlich kann der Kopf in ein Handeisen gespannt werden. Hochwertige Pranger haben einen zusätzlichen Steg, durch den die Hüfte nach oben gestreckt wird. Eingespannt in den Pranger sind fiese BDSM-Praktiken möglich, zum Beispiel auch das Anschrauben einer Fickmaschine.

Andreaskreuz

Den Sklaven erregt es, wenn er dir völlig ausgeliefert ist? Ein Andreaskreuz sorgt nicht nur für eine unbequeme Position, sondern auch dafür, dass sein Körper voll zugänglich ist. Je nachdem, in welcher Position er am Andreaskreuz fixiert wird, sind unterschiedliche Lustzonen erreichbar. Blickt er mit dem Gesicht Richtung Andreaskreuz, ist der Anus und auch der Rücken für Auspeitschungen erreichbar. Wird er mit dem Rücken zum Andreaskreut fixiert, erreichst du seinen Oberkörper, die Nippel und auch die Geschlechtsteile. Wehren kann er sich gegen deine Berührungen nicht, da die Hände so fixiert werden, dass die Arme seitlich nach oben gestreckt werden. Die Beine haben eine leicht gespreizte Position, sodass du bei Männern auch optimal die Hoden erreichst. Viele BDSM-Andreaskreuze werden an der Wand fixiert. Das sorgt für optimalen Halt.

Strafbock

Nicht immer ist der Sklave brav. Soll er bestraft werden, ist ein Strafbock hilfreich. Der Sklave wird auf den Strafbock gespant und fixiert. Dadurch ist dein Hintern und sein Rücken frei. Perfekt für Spanking und Auspeitschungen. Je nach Ausstattung des Strafbocks kann dieser auch vielfältig verwendet werden. So kann der Sklave über den Bock gebeugt werden, seine Hände und Beine werden an den nach unten führenden Stützen fixiert und anschließend ist Analsex möglich. Bei zwei Mastern kann zeitgleich ein Blowjob von dem fixierten Sklaven eingefordert werden. Es gibt hier vielfältige Möglichkeiten der BDSM-Bestrafung.

BDSM Käfig

Wenn der Sklave im Playroom während einer BDSM-Session mal nicht gebraucht wird, weil sich der Master zum Beispiel um mehrere Sklaven kümmert, ist ein Käfig sehr praktisch. Der Sklave kann darin weder stehen, noch gestreckt sitzen. Die darin einzunehmende gebeugte Position ist für den Sklaven sehr erniedrigend. Zusätzlich kann er an den Streben fixiert werden. Dadurch wird es in seiner Bewegung noch weiter eingeschränkt. Einige Modelle haben auch ein integiertes Halseisen an der schmalen Türseite des Käfigs. Wird der Kopf hierin fixiert, ist die Bewegung nochmals eingeschränkt. Der Master kann alle Körperteile des fixierten Sklaven erreichen.

Sklavenstuhl

Besonders fies ist ein Sklaven-Stuhl. Der Sklave nimmt auf diesem Platz und seine Arme, Beine und sein Oberkörper werden fixiert. Die Beine werden in der Regel so fixiert, dass sie gespreizt sind. Der Sklavenstuhl ist so konstruiert, dass sowohl die Geschlechtsteile optimal erreicht werden können, als auch der Anus frei ist und beispielsweise ein Dildo problemlos eingeführt werden kann. Ein Sklavenstuhl ähnelt einem Gyn-Stuhl beim Frauenarzt und ist mit allerlei Fesseln zum Fixieren ausgestattet.

Melkmaschine

Gerade wenn du Praktiken wie Orgasmuskontrolle bei Männern vollziehen möchtest, ist eine Melkmaschine in einem BDSM Playroom sehr hilfreich. Damit kannst du den Orgasmus gezielt hinauszögern oder bewusst herbeiführen, was den Sklaven in den Wahnsinn treiben kann. Eine Melkmaschine funktioniert nur bei Männern. Der Melkzylinder wird mit reichlich Gleitmittel über den Penis gestülpt und die Penis-Melkmaschine sorgt für ein regelmäßiges Vakuum in dem Zylinder. Dadurch bewegt er sich nach oben und unten; und reibt dabei lustvoll am Penis. Die Geschwindigkeit kann eingestellt werden. Frauen müssen zu einem Vibrator oder zur Fickmaschine greifen, der sie automatisch zum Orgasmus führen kann.

Fickmaschine

Eine Königsdisziplin des automatischen Sex im BDSM-Playroom ist eine Fickmaschine. Einmal positioniert und eingeschaltet, führt sie lustvolle Stöße aus und kann den passiven Sklaven ausgiebig ficken. Männer können hier tiefgründig anal gefickt werden. Dazu gibt es verschiedene Fick-Aufsätze, die an die Sexmaschine geschraubt werden. Die Stoßgeschwindigkeit lässt sich bei den Fickmaschinen regeln. So kannst du langsam beginnen und die Fickgeschwindigkeit immer weiter erhöhen. Der Master hat so den Orgasmus des Sklaven optimal in der Hand und kann ihn ergiebig quälen.